• Mein Vorschlag:


    Als eine große Company spielen, da wahrscheinlich keine Company 75 Mann stellen kann, wird aus verschiedenen TGV und vllt. auch Einheiten aus der UEC, Männer gestellt.


    -Platoons sind erlaubt (jeweils von einem LT. geführt). Allerdings ohne großen Abstand, zwischen den Platoons.


    -Die fehlenden Co‘s könnten die Arty Co‘s nehmen.

    Möge Captain Paul Frank, den Colt Walker m1847, für immer in War of Rights behalten.

    (definitiv nicht vom Captain mit Adminrechten editiert. Wer das behauptet meldet sich bei Pvt. von Steuben zum Latrinendienst)

    7x lebenslänglicher Latrinendienst:love::D

  • Ist es taktisch ratsam, eine große Linie zu bilden?

    Hat es nicht viel mehr Sinn, in verschiedenen Linien zu agieren? In einer großen Linie zusammenarbeiten erfordert dass alle Mitglieder auf dem selben Stand sind UND man sich auf einen Oberkommandierenden einigt. Das geht TGV-intern und vielleicht mit befreundeten Einheiten wie der 51st NY oder der 8th Florida.

    Aber sofern es kein gescriptetes Batallion-Event ist, sehe ich keinen Sinn sowas zu machen. Als große Linie kannst kein Flankenmanöver machen und bist ein wunderbares Ziel für den Feind.

    Außer ich habe deinen Vorschlag jetzt missverstanden.

    UNIVERSALSOLDAT

    Offiziell ein Kavallerist

    Mit Geist und Körper Infanterist

    Mit Offenen Augen ein Scout

    Im Herzen Artillerist

    In Eile ein Messenger

    Mit Stolz ein Fahnenträger


    Mit Leib und Seele bei der 52nd New York

  • Also da gebe ich Zawar Recht. Ich sehe recht wenig Sinn darin. Es wäre zum einen ein Montagsevent am Wochenende und würde jegliche Dynamik in Bezug auf Angriffe von der Rückseite oder der Flanke herausnehmen. Es wäre also wieder einfach nur ein 1v1.

    Dazu kommt dann halt noch, dass alle anderen Offiziere von ihren eigentlichen Aufgaben zurücktreten müssten.